Puerto de Pajares
Camino de San Salvador
Der Puerto de Pajares ist einer der wenigen Gebirgspässe, die seit Jahrhunderten den Übergang von der Meseta über die Berge nach Asturien ermöglichen. Bis zum Bau der A-66 im Westen blieb er der wichtigste Korridor. Die Straße ist nach wie vor schwierig für Autofahrer und Schnee ist hier im Juni keine Seltenheit.
Der alte Parador hat die Bar geöffnet und auf der anderen Straßenseite hat Venta Casimiro nach einem Brand wieder aufgebaut... es ist die Bar "de siempre". Parador für die Aussicht, Venta für die Seele und ein richtiges Essen.
Der Camino verlässt die Hauptstraße und folgt einem Pfad hinter einigen Bauernhäusern am äußersten Ende des Altos; wenn du bis zum alten Parador gegangen bist, musst du ein Stück zurückgehen und der Versuchung widerstehen, der Straße zu folgen. Bei den Bauernhäusern biegst du rechts ab und beginnst einen sanften Anstieg zur Grenze zwischen León und Asturien. Hier musst du ein Tor passieren und zurück zur Nationalstraße absteigen, die du eigentlich hättest vermeiden sollen (sie ist wirklich ziemlich gefährlich). Hier musst du die Straße überqueren (VORSICHT), um auf einem Pfad weiter hinunter nach Pajares zu wandern.
Hinweis: Auf dem Weg nach Pajares findest du eine Kreuzung, an der du dich zwischen Pajares oder San Miguel entscheiden musst. Die Route durch San Miguel führt ebenfalls nach Pajares, dauert aber 5 km länger und ist daher nur für Radfahrer oder für Pilger zu empfehlen, die in Bendueños (1,5 km abseits des Camino) übernachten wollen.
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